Mein Problem erst mal mit einem Psychologen(in) besprechen

Mein Problem erst mal mit einem Psychologen(in) besprechen

Sich mit einer Psychologin oder Psychologen zu besprechen und die eigene Problematik untersuchen zu lassen, ist genau der richtige Weg und im Zweifel sollte dieser Weg immer der erste Schritt sein.
In Deutschland werden von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) sowohl die Verhaltenstherapie als auch die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und die analytische Psychotherapie als wissenschaftlich anerkannte Behandlungsmethoden anerkannt. Es gibt auch andere Therapieformen wie die systemische Therapie, die von einigen Kassen eingeschränkt anerkannt werden.

Es ist zu beachten, dass die Anerkennung der Therapieformen von Krankenkasse zu Krankenkasse variieren kann und es empfiehlt sich im Vorfeld mit der Krankenkasse zu klären, welche Therapieformen übernommen werden.

D.h. ein Psychologe(in) wird Ihnen ausgehend von der gestellten Diagnose einen Therapievorschlag machen. Dieser wird auf Basis der oben genannten Verfahren erfolgen. Der Psychologe wird eine infrage kommende Anzahl Stunden ansetzen und einen Antrag auf Kostenübernahme an Ihre Kasse senden. Höchstwahrscheinlich stimmt die Kasse dem Antrag zu. Damit werden die Diagnose, die Therapieform, die Therapiedauer und später auch das Therapieergebnis in Ihrer Akte festgehalten. Wollen Sie einmal die Arbeit bei einem Arbeitgeber der ein Gesundheitszeugnis verlangt annehmen, wird Ihre Krankenakte dazu herangezogen. Schon bei Vorliegen auch nur eines Eintrags wird höchstwahrscheinlich eine Ablehnung Ihrer Bewerbung erfolgen.
Wenn die Diagnose so ausfällt, das Sie keinen Psychiater aufzusuchen sollten, ist mein Angebot sich einer freien Methode zur Lösung Ihrer Probleme zu unterziehen wahrscheinlich die effektiver für Sie.
Beinahe jedes psychische Problem steht im Zusammenhang mit 'einem' Gefühl. Daher noch dieser Hinweis:

Gefühle versorgen unseren Geist mit Tatsachen, sodass wir mühelos etwas ganz bestimmtes wissen und zu ganz bestimmten Einsichten gelangen.

Gefühle haben eine wichtige Rolle bei psychischen Problemen. Sie können sowohl Auslöser als auch Symptome von psychischen Störungen sein. Zum Beispiel kann ein Trauma oder ein belastendes Ereignis, wie ein Verlust, Angstzustände oder Depressionen auslösen. Auch ungelöste, negative Gefühle wie Wut, Schuldgefühle oder Trauer können zu langfristigen emotionalen Problemen führen.

Eine effektive Psychotherapie zielt darauf ab, die Patienten dabei zu unterstützen, ihre Gefühle zu verstehen und zu verarbeiten. Dies kann dazu beitragen, belastende Gefühle und Verhaltensmuster zu ändern und die Patienten dazu zu befähigen, besser mit Stress umzugehen und ein erfüllteres Leben zu führen.

In vielen Therapieformen werden Techniken wie die Emotionsregulation und Kognitive Verhaltenstherapie eingesetzt um Patienten dabei zu helfen ihre Gefühle und Gedanken besser zu verstehen und zu beeinflussen. Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch anders ist und es keine Therapieform gibt die für alle passt, daher ist es wichtig eine Therapieform bzw. Coaching-Formzu finden die für den individuellen Klienten passend ist.

Aus Sichte eines freien Pschologischen Beraters und Coach kommen hier also vor allem die Verfahren zum Eisatz, bei denen die Gefühle im Mittelpunkt der Methode stehen. Das ist bei den von mir angebotenen Methoden der Fall.

Buchen Sie hier ein kostenfreies Beratungsgespräch.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert